Der beste
       Aussichtsturm des Lebens
   ist die Gelassenheit.
                         Ernst Ferstl


Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA)


Die neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) wurde in den sechziger Jahren vom japanischen Arzt Dr. Toshikatsu Yamamoto entdeckt und seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.

Tritt im Körper eine Störung auf, verändert sich das zugehörige Schädelareal, und der Stoffwechsel dieser Zone funktioniert nur noch eingeschränkt. Das äußert sich in einer tastbaren, oft schmerzhaften Verquellung oder Verhärtung. Durch die Blockade dieser Kopfpunkte ist der Energiefluss zu den tieferen Gehirnregionen, die in Verbindung mit den zugehörigen Körper- regionen stehen, gestört.

Die Akupunktur erfolgt an diesen verhärteten Stellen der Kopfhaut. Dadurch lösen sich die Blockaden, der Energiefluss kann wieder stattfinden, die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert.

Direkt unter der Kopfhaut befinden sich keinerlei sensible Strukturen. Komplikationen wie Gefäß- oder Nervenverletzungen können deshalb ausgeschlossen werden.

Diese Akupunkturform eignet sich besonders zur schnellen und effizienten Behandlung von:

  • akuten und chronischen Schmerzsyndromen des Bewegungsapparates wie Kopf-, Rücken-, Schulter-, Nackenschmerzen, Gelenkschmerzen unterschiedlicher Ursache
  • orthopädischen Erkrankungen wie Arthrose, Arthritis, Tennis- u. Golfellbogen, Karpaltunnelsyndrom ...
  • funktionellen Störungen innerer Organe, wie z.B. Asthma, Allergien, Verdauungsstörungen ...
  • Lähmungen, Taubheitsgefühlen, Sensibilitätsstörungen unterschiedlichster Ursache wie Schlaganfall, Gehirnblutung, Trauma ...
  • Neuralgien
  • Tinnitus